Die Rheinzeitungschreibt im Nov. 2015

 

Krippen mit Liebe zur Heimat

Mit kreativen Ideen und viel Geschick hat der ehemalige Sparkassenbetriebswirt in unzähligen Arbeitsstunden 23 Weihnachtskrippen aus überwiegend heimischen Materialien geschaffen. Die Exponate erinnern meist an typische moselländische Gebäude oder bäuerliche Anwesen auf dem Maifeld. Aber auch orientalisch geprägte Exemplare bereichern die Ausstellung. Landwirtschaftliche Geräte wie Sensen, Rechen, Dreschflegel und Sägen gehören ebenso wie Brunnen, Feuerstellen oder gar Möbel gehören dazu.

Erwin Siebenborn

 

 

Weihnachtskrippen: Lehmener baut wahre Schmuckstücke

Lehmen. Weihnachtskrippen, die an die liebenswerte Heimat an der Mosel erinnern: Der Lehmener Friedhelm Ibald hat wahre Schmuckstücke geschaffen. Eine Krippe steht sogar im Weinberg.

Eine Krippe gehört für viele Christen zum Weihnachtsfest wie der geschmückte Baum, altes Liedgut oder Geschenke. In Lehmen können Weihnachtskrippen nicht nur angeschaut, sondern auch erstanden werden. Der Lehmener Friedhelm Ibald stellt seine selbst gebauten Krippen am Sonntag, 13. November, von 10 - 18 Uhr im Pfarrheim (neben der Kirche) aus.

Ibald hat Weihnachten schon früh im Blick, wenn für andere das Fest der Liebe noch in weiter Ferne ist. Mit kreativen Ideen und viel Geschick hat der ehemalige Sparkassen-Betriebswirt in unzähligen Arbeitsstunden 23 Weihnachtskrippen aus überwiegend heimischen Materialen geschaffen. Die Exponate erinnern meist an typische moselländische Gebäude oder an bäuerliche Anwesen auf dem Maifeld. Oft im windschiefen oder etwas maroden Zustand.

"Jesus kam schließlich in keinem Prachtbau zur Welt", begründet Ibald seine Version von der Geburt des Herrn. Eine Krippe steht sogar mitten im Weinberg. Aber auch orientalisch geprägte Exemplare bereichern die Ausstellung. Landwirtschaftliche Geräte wie Sensen, Rechen, Dreschflegel und Sägen gehören zur Ausstattung der Gebäude ebenso wie Möbel oder Feuerstellen und Brunnen. Sogar die für Lehmen charakteristische Raz - ein aus Haselnussstöcken gefertigter Korb - darf nicht fehlen.

Wer eine Krippe erwerben möchte, kann dies gern tun. Der Erlös der Ausstellung ist für dringende Renovierungen in der Lehmener Pfarrkirche St. Kastor bestimmt. Den Besuchern werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen, Glühwein, Waffeln und Kinderpunsch angeboten.

Erwin Siebenborn

 

 

Die Rhein-Zeitung schreibt am 16.12.2017:

Lehmener baut Weihnachtskrippen aus Leidenschaft

Weihnachtskrippen faszinieren seit je her nicht nur Kinder. Wenn auch vielfach die Geschenke zu Weihnachten an Bedeutung gewonnen haben, ist die Krippe unterm Weihnachtsbaum für Christen nicht aus der Mode gekommen. So haben zahlreiche Interessierte die Ausstellung des Hobby-Krippenbauers Friedhelm Ibald in der Sparkassenfiliale Schlossstraße besucht. Letzte Gelegenheit besteht nur noch am kommenden Montag von 9:00 bis 17:00 Uhr!

Zu bestaunen  sind Krippen völlig unterschiedlicher Art und Weise, wie man sie wohl kaum anderenorts zu sehen bekommt. Neben urigen Ställen und orientalischen Stadtansichten gibt´s z. B. auch eine Mühle, moselländische Gebäude, ein Zelt,  ja sogar ein Häuschen mitten im Wingert zu sehen. Zu Recht ist hier die Rede von originellen Unikaten. „Keine meiner Krippen gibt es zwei Mal“, so Friedhelm Ibald, der sein Hobby so richtig erst nach seiner aktiven Zeit bei der Sparkasse Koblenz entdeckt hat. Mit Leidenschaft bastelt der Autodidakt in der heimischen Werkstatt und geht ganz seiner Phantasie nach. „Das kostet sicher sehr viel mehr Zeit als eine Serienproduktion“ verrät Ibald, „macht aber auch mehr Spaß“. Dies erklärt auch die unverwechselbare Art seiner Exponate.  Schnellentschlossene können sich noch für dieses Weihnachtsfest ein „Kreppche“ aus der Lehmener Werkstatt sicheren (Tel. 02607 6545 / 0176 47858564 / WWW.ORIGINELLE-KRIPPEN.JIMDO.COM).

 

 Die Rheinzeitung schreibt am 29.11.2019

Wo Jesus im Wingert liegt

 Originell sind Ibald´s Krippen., vor allem unterscheidet sie aber ein Aspekt von anderen Krippen. "Wenn es ein einfacher Stall war, dann wird der nicht ausgesehen haben wie ein alpenländisches Sternehotel". Ibald´s Krippen sind nicht ganz akkurat, haben teils Löcher in den Dächern, Mauern sind stellenweise abgetragen, Häuser windschief. Da kam das Christuskind eben in einem Wingert zur Welt, einem Fachwerkhaus oder gleich in einem Winzerhof.

Stefani Braun

 

 


weitere Links zu Presseberichten über meine Krippenbautätigkeit und Ausstellungen:

 

https://secure.wittich.de/nc/produkte/online-lesen/ihr-mitteilungsblatt/detailartikel/titel/447/artikel/101005760673/ort/Lehmen/?tx_lw_pi2%5Bort%5D=Lehmen&tx_lw_pi2%5Bnav%5D=archiv&tx_lw_pi2%5Barchivausgaben%5D=38-13

 

http://www.gemeinde-lehmen.de/front_content.php?idcat=221&idart=3654&lang=1

 

http://www.gemeinde-lehmen.de/front_content.php?idcat=194&idart=2892&lang=1

 

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/koblenz_artikel,-weihnachtskrippen-lehmener-baut-wahre-schmuckstuecke-_arid,1568621.html